20.+21.August Obergabelhorn Südwand mit Matthias
Nochmals war ich mit Matthias unterwegs, Ideen hatten wir viele, schlussendlich entschieden
wir uns für die Südwand am Obergabelhorn. Am Montag stiegen wir zum Arbenbiwak hoch
und genossen dort die obligaten Biwak-
17.+18.August Montanara am Gross Spannort
Es stand wieder mal ein Heimspiel auf dem Programm. Für Montanara war ich am Gross Spannort unterwegs. Wir waren die einzigen Gäste in der schönen, neu umgebauten Spannorthütte und auch auf der Tour waren wir die einzige Seilschaft. Der Spannort ist immer wieder einen Besuch wert, und die Tour beinhaltet alles was eine Hochtour so mit sich bringt. Gletscher, kurze Klettereien, eine fantastische Aussicht, Abseilen usw.
Vielen Dank den Gästen für den Besuch im schönen Urnerland!!
14.-
Weisshorn zum dritten mal!!
Eine weitere Tour mit Matthias stand auf dem Programm. Da mir der Schaligrat so gefallen hat vor zwei Wochen gingen wir gleich nochmals hin. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten super Wetter und konnten die Tour voll geniessen. Das Schalihorn ist gar nicht so brüchig wie immer gesagt wird, und der Zugang zum Biwak auch schon eine volle Tagestour.
Wiederum stiegen wir über den Nordgrat ab. Einfach eindrücklich diese Überschreitung! Auch diesmal mit dabei die Paprika Chips, ein Muss für ein Biwak!
10.+11.August Mit Burgi auf dem Dom
Schon einige Male war ich mit Burgi unterwegs und durfte sie schon das ein oder ander mal auf einen kantonshöchsten Gipfel begleiten. Der letzte anspruchsvollere Berg der ihr noch fehlte ist der Dom, der höchste ganz auf Walliser Boden.
Gemütlich starteten wir in Randa und stiegen zur Domhütte hoch. Am folgenden Tag war frühes losmarschieren angesagt und Schritt für Schritt näherten wir uns dem Festijoch. Kurzerhand entschieden wir uns für den Festigrat, eine schöne Linie die zum Gipfel führt. Die Freude war riesengross als wir den Gipfel erreichten. Herzliche Gratulation! Dank des wenigen Neuschnee vor ein paar Tagen ging auch der Abstieg leicht!
6.+7.August Dent Blanche
Mit Coni auf ihrem letzten noch fehlenden 4000er der Schweiz
Schon oft hatten wir zusammen die Dent Blanche geplant, doch bis jetzt hat es noch nie geklappt. Jetzt Anfang August war es soweit und wir stiegen zusammen zur Dent Blanche Hütte hoch. Am kommenden Tag genossen wir den Aufstieg über den Südgrat mit schöner Kletterei. Ein schöner Moment wenn ich jemanden begleiten kann in so einem speziellen Moment. Herzliche Gratulation Coni!
27.Juli bis 1.August Schaligrat aufs Weisshorn
Wie jedes Jahr standen wieder vier Tourentage mit Beatrice, Hannes und Bergführerkolleg Silvan auf dem Programm. Wir nutzten die guten Verhältnisse und das sehr stabile Wetter für die Überschreitung des Weisshorns via Schaligrat und Nordgrat. Gutgelaunt trafen wir uns in Visp und los gings Richtung Zermatt und hoch zur Rothornhütte, natürlich mit Halt bei Hugo im Trift für den obligaten Hüschyschtee und Epfelchuächä!! Auch in der Rothornhütte wurden wir bestens verpflegt. Am nächsten Tag ging es via Ober Äschhorn zum Schalihorn. Danach folgte der Abstieg über den Nordgrat ins Schalijochbiwak welches wir schon um die Mittagszeit erreichten. Nun hiess es Wasser fassen, Tee kochen, Nüssli essen, trinken, Pasta kochen, und natürlich ganz wichtig Paprika Chips essen!! Das Biwak war zusammen mit drei anderen Bergsteigern voll. Am nächsten Tag folgte Turm um Turm, Höhenmeter um Höhenmeter hoch zum Weisshorn. Welch eine Freude zusammen dort oben zu stehen. Während des Abstieges über den Nordgrat ging die Tour noch weiter und bot noch viele interessante Stellen. Vom Bishorn runter gings dann ruck zuck, sozusagen wie Kamele waren wir unterwegs, und schon bald waren wir bei der Tracuithütte und liessen es uns gut gehen. Am nächsten Tag folgte dann noch der Abstieg nach Zinal wo wir die Tour bei einem Clace ausklingen liessen. Besten Dank euch allen!!
26.-
Nach vielen Jahren ging es dieses Jahr mal wieder ans Weisshorn. Und es gab bis Ende
Sommer gleich drei Besteigungen. Mit Marten stieg ich zur Weisshornhütte auf wo wir
herzlich empfangen wurden. Am nächsten Tag trafen wir top Bedingungen am Berg und
wir konnten den Auf-
23.-
Mit Matthias stand wieder eine lange, einsame Tour auf dem Programm. Wir stiegen
vom Oberaarsee zur Oberaarjochhütte hoch. Schon von dort konnten wir unser Ziel den
SE-
17.-
Gwasmet Pucher Überschreitung
Die erste Tour mit Matthias stand auf dem Programm. Wie auch letztes Jahr braucht es nicht lange um ihn zu überzeugen eine Tour im schönen Kanton Uri zu machen. Also ging es hoch zur Windgällenhütte wo wir am Nachmittag am Schwarz Berg noch eine Mehrseillängentour machten. Am nächsten Tag begaben wir uns an den Westgrat. Wir waren beeindruckt von den Erstbegehern und wie gut die die Schwachstelle durch die Wand und den Grat fanden. Zuerst quert man eigentlich die ganze Südwand bevor man via ein originelles Kaminsystem auf den Grat gelangt. Auch oben am Grat geht es mal links mal rechts davon in interessenter Kletterrei dem Gipfel entgegen, immer mit imposantem Blick runter zum Seewlisee. Der Abstieg über die Ostflanke geht dann relativ schnell, auch der Schrund war noch sehk gut zu passieren. Am folgenden Tag genossen wir noch die Überschreitung Gwasmet Pucher, auch hier waren wir wieder beeindruckt von früheren Besteigungen, konnten wir doch im Gipfelbuch alle Begehungen seit der Erstbegehung nachlesen!
10.-
Schon früh in der Saison waren die Verhältnisse an den 4000er gut. Somit packten wir die Chance und stiegen zum Arbenbiwak hoch. Mit nur 6 Personen war es richtig gemütlich im Biwak. Am folgenden Tag kletterten wir über den Arbengrat aufs Obergabelhorn, es blies ein frischer Wind und wir waren richtig froh als wir oben in die Sonne kamen. Der Abstieg über die Wellenkuppe ging problemlos und schon bald waren wir in der Rothornhütte. Der letzte Tag nutzten wir für die Besteigung des Zinalrothorns. Es war eine schöne Tour, wir waren nur zwei Seilschaften unterwegs und die Bedingungen waren auch hier perfekt.
9.Juli Mit Burgi auf dem Burgihorn
Schon letztes Jahr hat mir Burgi gesagt sie möchte gerne mal aufs Burgihorn. Somit trafen wir uns am Vorabend und gingen zum Hotel Weisshorn zum übernachten. Frühmorgens stiegen wir hoch zum Burgihorn welches wir ohne nennenswerte Schwierigkeiten erreichten. Als weiteres machten wir die Überschreitung rüber zur Turtmannspitze bei welcher wir ab und zu die Hände zur Hilfe nahmen. Wiederrum hatten wir eine schöne Aussicht. Danach folgte der Abstieg zurück zur Standseilbahn von St.Luc.
29.+30.Juni und 1.Juli Montanara am
Dammastock Ostrippe und Galenstock
Gemütlich stiegen wir am Freitag zur wunderschön gelegenen Dammahütte. Am Nachmittag
machten wir noch die halbe Überschreitung des Moosstockes. Eine sehr lohnende Kletterei
mit schönen Ausblicken. Am Samstag starteten wir sehr früh und konnten vom Vollmond
profitieren. Sozusagen als der Mond dann unterging, ging die Sonne auf und wir waren
bereits am Einstieg bei der Ostrippe, welche uns in einigen Seillängen Kletterei
direkt auf den Dammastock brachte! Der Abstieg machten wir über den Rohnegletscher
zum Belvedere. Am Sonntag machten wir noch den Galenstock via SE-
26.+27.Juni Bächenstock-
Am ersten Tag stieg ich mit David zur Seewenhütte hoch, dort gewöhnten wir uns mit Klettereien im Klettergarten an den Fels und das Klettern in Bergschuhen. Am nächsten Tag ging es hoch zum Bächenstock. Am Schluss kletterten wir den Südgrat, eine schöne, kurze Kletterei. Vom Bächenstock ging es dann in einfacher Kletterei rüber zum Zwächten. Wir entschieden uns dann für den Abstieg via Schlossberglücke und Spannorthütte nach Engelberg.
23.+24.Juni Montanara am Clariden und Schärhorn
Oben am Klausenpass traf ich die vier Teilnehmer und wir starteten Richtung Clariden. Es ist immer wieder eindrücklich wie schnell man an Höhe gewinnt und wie schnell sich wieder ein neues Panorama zeigt. Die Überschreitung des Clariden ist abwechslungsreich und bietet alles. Nach einem kurzen Abstieg erreichten wir auch schon bald die Planurahütte. Am folgenden Tag bestiegen wir das Schärhorn und konnten noch vom guten Wetter profitieren. Der Abstieg erfolgte via Chamli, eine interessante Variante die uns schnell zurück zum Klausenpass führte!
18.-
Zusammen mit der neuen Hüttenwartin Adrienne von der Windegghütte erkundete ich die
Gegend. Zuerst machten wir einen Besuch bei ihren Nachbarn auf der Trifthütte. Am
folgenden Tag querten wir den Triftgletscher und stiegen hoch zum Steinhüshorn.
Der Abstieg erfolgte über den NW-