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3.+4.September Montanara am Guppengrat Vrenelisgärtli

Auf dieser Tour besteigt man das Vrenelisgärtli von Süden her auf einer schwierigeren Route als der Normalaufstieg von der Glärnischhütte her. Wir übernachteten auf der Guppenalp und konnten somit frühmorgens starten für den Guppengrat. Dies ist ein interessanter, steiler und abwechslungsreicher Aufstieg und oben wird man mit einer super Aussicht belohnt!

1.+2.September Montanara unterwegs am Schreckhorn und Lauteraarhorn

Juhee ein dreijähriges Projekt konnten wir heute abschliessen! Im fünften Anlauf hat es geklappt und wir durften das Schreckhorn besteigen und weil alles so gut passte hängten wir noch die Überschreitung zum Lauteraarhorn dran. Abgestiegen sind wir via Schraubengang und gingen zurück zur Schreckhornhütte. Eine tolle lange Bergtour mit vielen schönen Eindrücken! Für mich war es mein letzter schweizer 4000er. Toll durfte ich dies mit Beatrice am Seil und als zweite Seilschaft mit Silvan und Hannes erleben. Danke euch allen!

15.-18.August Montanara auf Spagettitour

Wir konnten eine viertägige Spagettitour bei idealen Verhältnissen geniessen und sammelten ein 4000er nach dem anderen. Dazwischen assen wir Pasta und genossen den guten Italiener Kaffe. Mein Gast war ein gebürtiger Schwede, nun weiss ich dass die Schweden nicht nur gut Ski fahren können sondern auch bergsteigen!!

7.+8.August Täschhorn

Frühmorgens reisten wir nach Saas Fee zum Mittelallalin an. Via Feekopf und Alphubel gings zum Mischabeljochbiwak. Wir waren nicht alleine dort. Am nächsten Tag stiegen wir hoch zum Täschhorn. Ein schöner Sonnenaufgang erwartete uns und die eine oder andere Wächte erforderte unsere Aufmerksamkeit. Den Abstieg wählten wir über die imposante Kinflanke und dank des gut eingeschneiten Gletschers konnten wir gut und schnell auf dem ganzem Gletscher absteigen. Eine tolle Überschreitung!

 

25.-27.Juli Biancograt

Der Biancograt ist immer wieder eine schöne Tour und man erlebt viel. Die Wetterprognosen waren etwas unsicher, aber schlussendlich war das Wetter viel besser als gemeldet. Nach dem Biancograt übernachteten wir in der Marco e Rosa Hütte und machten am kommenden Tag noch den Zupo und die Bellavistaüberschreitung.

18.-21.Juli Chardonnet und Aiguilles Dorées Montanara

Ersatztouren fürs Schreckhorn weil dort noch Winter herrschte. Wir stiegen zur Cabane Trient hoch. Nach einer kurzen Nacht starteten wir bei Vollmond zum Arete Forbes der uns auf die Chardonnet führte. Ein interessanter Grat mit tollem Fels und schönen kombinierten Abschnitten. Auch der Abstieg hat es in sich. Dank super Verhältnissen waren wir schon bald wieder auf der Hütte zurück und studierten die Aiguilles Dorées unser Ziel von morgen. Wir überschritten diese von Ost nach West so dass wir auch schön in der Sonne den super Fels geniessen konnten. Eine spannende Granitwelt erwartete uns und wir genossen die Kletterei. Am letzten Tag kletterten wir noch bei der Ornyhütte an der Aiguille de la Cabane die Route Bon Accuill. Auch hier wieder toller Fels und schöne Aussichten.

10.+11.Juli Sustenhorn Ostgrat

An diesem Wochenende durfte ich gleich zwei Mal den Sustenhorn Ostgrat führen. Am Sonntag mit einem Privatgast von mir und am Montag mit der Hüttenwartin. Es ist eine tolle, interessante Tour die mit den 4000er mithalten kann.

4.-8.Juli Baltschiedertal

Zusammen mit zwei Teilnehmer des SAC Grächen genoss ich eine schöne Woche im Baltschiedertal. Am ersten Tag nahmen wir den langen Weg zur Hütte in Angriff. Vor dem Nachtessen kletterten wir noch vier Seillängen direkt hinter der Hütte. Am nächsten Tag machten wir den Ostgrat aufs Jägihorn, super Fels und schönes Ambiente.

Danach folgte am Mittwoch der Blanchet Grat aufs Lötschentaler Breithorn. Ein langer Grat erwartete uns und eine Seillänge folgte der nächsten. Auch hier fanden wir super Fels, und dass wir zügiger vorankamen kletterten wir den mittleren Teil mit den Finken. Am Donnerstag war ausschlafen angesagt, danach kletterten wir die Route Urnerloch bevor wir zum Stockhornbiwak wechselten. Die Abschlusstour dieser super Woche führte uns über die 5 Türme aufs Stockhorn.

2.+3.Juli Blüemlisalphorn

Bei besten Bedingungen durften 4 JO-Winterthur Teilnehmer zusammen mit zwei Leiter und mir das Blüemlisalphorn besteigen. Wir starteten bei dickstem Nebel waren aber bald oberhalb und genossen die Sicht über die Wolken.

Baltschiedertal Biancograt Blüemlisalphorn Chardonnet Dorees Schreck Lauteraar Spagettitour Sustenhorn Ostgrat Täschhorn Guppengrat

13.September Titlis Nordkante Via Ruedi

Eine schöne Route direkt oberhalb von Engelberg. Danke den Erschliessern. Es ist ein besonderes Erlebniss den Titlis von ganz unten bis zuoberst zu durchsteigen. Die Route selber hat 17 Seilllängen und ist nie schwerer als 6a. Grandioses Ambiente garantiert! Wenn man zügig vorwärts kommt ist der Abstieg gemütlich mit den Bahnen zu machen!

22.-24.September Wilder Kaiser

Mit einem Bergführerkollegen von Österreich traf ich mich im Wilden Kaiser zum klettern. Der Name verspricht nicht zu viel. Die Gegend ist wirklich wild. Es gibt sehr viele Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden. Viele der Anstiege sind Klassiker und wenn man dort klettert wird einem wieder bewusst wie gut und stark die Kletterer von damals waren!! Schönes, eindrückliches Gebiet, ich werde sicher wieder mal dorthin gehen!!

Wir kletterten folgende Routen:

Sonnenpfeiler an der Sonneck  6+  450m

Südostwand „Wiessner Rossi“ an der Fleischbank 6+ 270m

Kirchlexpress am Totenkirchl 6   600m

16.-22.oktober Kletterlager Calanques

Mit der JO Winterthur ging es ab ans Meer. Klettern in der Calangues heisst meistens klettern mit Meerblick, man kann auswählen zwischen Mehrseillängen und Klettergarten, viele verschiedene Buchten laden ein zum entdeckt werden.

Das Lager isch guät gsi oder besser gseit äs isch Cremeschnittämässig guät gsi! Dankä allnä wo drbii gsi sind!!

Calanques Titlis Nordkante Wilder Kaiser