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Was verstehen wir Bergsteiger eigentlich unter einer Hochtour??

 

Wie der Name schon sagt begiebt man sich „hoch“ hinauf und möchte einen Gipfel besteigen. Es gibt viele Gründe wieso man gerade den oder diesen bestimmten Gipfel besteigen möchte. Vielleicht ist es die Höhe, die Form, der Standort, die Schwierigkeit, die wunderbare Aussicht, um nur einige Faktoren zu nennen.

 

Bei solchen Hochtouren übernachtet man oft in einer SAC Hütte und startet am nächsten Tag die Tour meistens noch in der Nacht. Die ersten Stunden im dunkeln zu laufen und dann das erwachen des Tages zu beobachten ist faszinierend.

 

Eine Hochtour ist auch immer sehr abwechslungsreich. Mal folgt man einem Weg, dann balanciert man über Blockgelände, danach folgt ein Gletscher und oft auch gibt es Kletterstellen am Grat oder in einer Wand, gefolgt von einem Schneefeld.

 

Von den Schwierigkeiten her gibt es auch die ganze Palette. Vom einfachen, flacheren Gelände hin zu sehr anspruchsvollen langen Touren haben die Alpen alles zu bieten.

 

Die bekannten Gipfel wie Eiger oder Matterhorn kennen ja viele Leute. Hier gebe ich euch einige Vorschläge für etwas unbekanntere, weniger begangenere Routen:

 

-Gross Windgällen 3187m, SE- Flanke

-Bristenstock 3073m

-Galenstock 3583m, SE-Grat

-Tödi 3614m, Westwand

-Bifertenstock 3421m

-Fründenhorn 3369m, Westgrat